13 research outputs found

    Digitales Toolkit BWL-Studierende : Emerging Technologies virtualisiert

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    Dieser Werkstattbericht zeigt auf, wie eine virtualisierte Lernumgebung ein flexibles, mobiles und betriebssystemunabhängiges Lernen ermöglicht. Diese kann jederzeit gesichert und wiederhergestellt werden, was ein gefahrloses Experimentieren und Ausprobieren ermöglicht. Es wird aufgezeigt, wie Studierenden Emerging Technologies und Web-Grundlagen vermittelt werden können. Mit dem Einsatz einer virtuellen Lernumgebung, dem Content Management System (Wordpress) und Web Frameworks wird es möglich, schnell gute Ergebnisse zu erzielen, was sich motivierend auf die Studierenden auswirkt. Damit stellen sich auch bei abstrakten Themen rasch Lernerfolge ein

    Integration Platform as a Service

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    Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch)Around 2000, the term “enterprise application integration” (EAI) became popular with IT departments. Until then, silo applications – custom-developed or packaged, host- or client-server-based – had been connected with numerous point-to-point interfaces. The resulting complexity of the application landscape affected the implementation of additional business requirements such as electronic marketplaces, e-commerce, and supply chain management. Commonly used middleware techniques such as message queues, object request brokers, or remote procedure calls required significant and costly alterations of source and target systems

    Flexibilisierung der Hochschulbildung durch MOOCs : Disruption oder Integration

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    Mit dem Erscheinen von MOOCs und privatwirtschaftlichen MOOC-Anbietern entstand die Erwartung, dass die traditionelle Hochschulbildung „uberisiert“ wird wie das Taxigewerbe. Die Voraussetzungen für die Teilnahme an Hochschulbildung reduzierten sich auf die Existenz eines Internetanschlusses. Bald aber stellten die MOOC-Anbieter fest, dass Flexibilisierung und tiefe Kosten nicht genügten, um Hochschulbildung zu konkurrenzieren. Daher rich(te)ten sich MOOC-Anbieter neu aus – auf Weiterbildung und damit Personen mit abgeschlossener Hochschulbildung. Auch deshalb sind MOOCs bisher, gemessen am Ziel der Disruption traditioneller Hochschulbildung, als Misserfolg zu werten

    Teaching in the digital age : adaptation and competency development for academics

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    When lecturers join a university, they generally possess high-level, domain-specific expertise. In addition, as a result of their education and professional experience, teachers also have good information and communication technology (ICT) competencies. But when examining lecturers' pedagogical skills and knowledge of digital technologies, a completely different picture emerges: Both are often only rudimentary. Plugging these competency gaps is a key goal in the process of socialization and development of new university lecturers

    Anforderungen an eine Smart City Plattform : eine qualitative Untersuchung

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    Verschiedene Städte weltweit setzen bereits auf eine Smart-City-Strategie. Um Dienstleistungen zu steuern und eine interdepartementale Zusammenarbeit zu bewerkstelligen, existieren Smart-City-Plattformen (SCPs). Die aktuelle Literatur beinhaltet jedoch kein Konzept, wie eine SCP aufzubauen ist und welche inhaltlichen und technischen Bereiche darin inkludiert werden sollen. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, welche Anforderungen an eine SCP in der Schweiz zwingend erfüllt werden müssen. Eine Übertragbarkeit dieser Arbeit auf andere Länder ist wegen der unterschiedlichen politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen nur bedingt möglich. Deshalb wird nur die Situation in der Schweiz betrachtet. Für diese Untersuchung wurde ein qualitativer Forschungsansatz gewählt: Mittels Literaturrecherche und Experteninterviews werden die relevanten Dimensionen und Kriterien für eine leistungsfähige SCP identifiziert. Typischerweise besteht eine SCP aus den fünf Dimensionen Allgemein, Technologie, Sicherheit, Partizipation und Anwendungsgebiete sowie zahlreichen Kriterien pro Dimension. Aufgrund der Komplexität, der hohen und heterogenen Einwohnerdichte sowie der Grösse und Struktur wurde der Fokus dieser Untersuchung auf den Kanton Zürich gelegt, was eine Übertragung der Forschungsresultate auf die gesamte Schweiz im Grundsatz ermöglicht. Dennoch weisen vor allem die kantonalen Rechtsgrundlagen, insbesondere im Datenschutz, Unterschiede auf, welche separat analysiert werden müssen und daher nicht Bestandteil dieser Arbeit sind. Die vorliegende Arbeit liefert neue Aspekte für die Evaluierung und Untersuchung der Anforderungen für den Kanton Zürich. Auf der Praxisebene lassen sich zudem neue oder bereits in Einführung befindliche SCP-Initiativen mit dem SCP-Konzept unterstützen

    Kurzbeitrag Mixed Reality (MR) in der Lehre : eine Übersicht mit Exkurs zu ersten Anwendungen in der Wirtschaftsinformatik

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    Im Folgenden werden Anwendungsmöglichkeiten, Vor- und Nachteile sowie Mehrwerte von MR-Technologien bzgl. Lehre in der Wirtschaftsinformatik und der BWL beleuchtet. Mehrwerte können insbesonderedurch die Möglichkeit von Visualisierung, Interaktion, Kollaboration oder Simulationen realisiert werden. Hürden bestehen bei den vergleichsweise hohen Kosten für Hard- und Software sowie notwendiges IT-Know-how; gleichwohl überwiegen die Vorteile des immersiven und innovativ-didaktischen Erlebnisses, da positive Effekte von MR auf den Lernerfolg empirisch bestätigt sind

    Trust in motorcycle brands : an empirical study on brand personality and trust building measures on motorcycle websites

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    Functional differentiation has become difficult as most motorcycle brands today build high quality products. Therefore, trust and brand personality are increasingly important means of differentiation. In this study, we look into consumers’ perception of motorcycle brands, i.e. which brands are the most trusted ones and which online measures (customer reviews, testimonials, guarantee extension, product configurator, SSL (Secure Sockets Layer) encryption and plain text as well as text and picture product description) have a positive effect on consumers’ trust. An online survey containing an experiment is conducted in Switzerland leading to 302 fully completed surveys. The most trusted brands are Kawasaki, Honda, Yamaha, BMW, Suzuki, KTM, Harley Davidson, and Ducati. Brands with a more functional brand personality are perceived as more trustworthy than brands with an emotional brand personality. All online trust-building measures show a positive effect on trust. Therefore, motorcycle manufacturers can be advised to make use of customer ratings, testimonials, guarantee extensions, offering a product configurator as well as SSL encryption and prominently displaying pictures when describing their products online

    Mensch vs. Kapital : kann ein Roboter meinen Job machen?

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    Wie stark sind die verschiedenen beruflichen Tätigkeiten in der Schweiz von der Computerisierung betroffen? Eine Untersuchung der ZHAW School of Management and Law gibt Antwort
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